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Nachlese der StraßenKirche in Kaufbeuren

Die "Fussgängerzone-Gemeinde" in Kaufbeuren lebt! Alte Freunde und
Bekannte haben uns gesehen bzw. bei uns vorbeigeschaut. Sie gehen selten
in einen Gottesdienst, sind aber trotzdem offen für Gott. Es ist wichtig, dass wir
als Christen unter den Menschen sind. Wenn wir unter den Menschen sind,
vermitteln wir eine gute und ermutigende Botschaft. Zu unserer "Fußgängerzonen-
Gemeinde" in Kaufbeuren gehören Geschäftsleute, Atheisten, Ausländer,
Akademiker, Arbeitslose und Menschen aus Randgruppen.

Fritz ist bekennender Atheist und gehört zu unserer "Fußgängerzone-Gemeinde".
Wir kennen uns seit etwa vier Jahren. Bei unserer ersten Aktion mit der StraßenKirche
in Kaufbeuren hat er nur über uns gelacht und uns gehänselt. Jetzt steht er wieder
vor mir. Lange haben wir uns unterhalten. Dann sagte er plötzlich: "Even, jetzt kennen
wir uns so lange. Ich habe mein ganzes Leben an Gott gezweifelt und ihn abgelehnt.
Seitdem ich Dich kenne, geht es mir betreffend Gott und der Bibel anders. Ich habe
Vertrauen zu Dir und wenn Du an Gott glaubst, muss ich mir auch darüber Gedanken
machen. Es muss etwas dabei sein". Ich war von seiner Reaktion und Bekenntnis
überwältigt, aber auch hoffnungsvoll, dass unsere Arbeit in der Fussgängerzone in
dieser Stadt weitere Früchte tragen soll.

Toni, vom Restaurant Krone (gegenüber unserer StraßenKirche) freut sich immer
wenn wir unsere StraßenKirche aufbauen. Weil er aus Sri Lanka kommt, nennt er mich
"Vater". Er schätzt unsere Arbeit und ich begrüße ihn immer mit dem Wort "Wannakam"
= Guten Tag oder Tschüß.

Die Klosterschwester im Klosterladen (neben der StraßenKirche) freut sich ebenfalls
über die StraßenKirche. Eine andere Klosterschwester hat uns auch begrüßt. Im Kloster
gibt es ein charismatischen Gebetskreis. Der Bürgermeister war kurz da und hatte die
Einweihung unseres neuen Gemeindezentrums und Einsegnung von Claudia und Rainer
H. als neue Gemeindeleiter noch frisch in Erinnerung. Der evangelische Pfarrer fand
unsere neue StraßenKirche sehr schön und freute sich über den Einsatz. Er schätzt unsere
Gemeindearbeit in Kaufbeuren sehr.

Unser Team konnte mit vielen Menschen sprechen, mit ihnen beten, gute Bücher
weitergeben und zum Gottesdienst einladen. Als Team waren wir diese beiden Tage
berührt von der Gegenwart des Herrn.

Die Zusammenarbeit mit der Frei Evangelischen Gemeinde war sehr ermutigend. Als
Team kamen sie am Samstag dazu. Sie haben ihren Stand neben unsere StraßenKirche
aufgebaut. Ein schönes Bild und eine mächtige Proklamation der Einheit in der
Kaufbeurer-Fußgängerzone. "Die Fußgängerzone-Gemeinde" in Kaufbeuren lebt und
blüht. Schön wäre es, wenn jeder Gemeinde in Deutschland eine "Fugängerzone-Gemeinde"
hätte.

Dein StraßenKircheteam in Kaufbeuren:
Carola und Georg P., Jesus-Zentrum Kaufbeuren
Mechtild S., Arche Augsburg
Rainer H., Jesus-Zentrum Kaufbeuren
Jürgen F. und Team FEG Kaufbeuren
Lill-Enid & Even Walther Grüner, Pastor und Missionar