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es war eine große Ermutigung und Freude zu erleben, wie Gott in Quedlinburg
seine Gemeinde baut. Die Missionare Helena und Rolf W. aus Schweden
machen dort einen gesegneten Dienst. Zusammen mit dem Team vor Ort
erleben sie Wachstum und Tiefgang. Für mich war es eine besonders große
Freude, Menschen zu begegnen, die sich bei unserer letzten Aktion (2007) und
in der Zeit dannach bekehrt haben. Sie gehören heute zur Gemeinde.

Dieses Mal hat Mike, ein bekennender Buddhist, sein Leben Jesus übergeben.
Die ganze Entwicklung mit Mike ist ein Werk des heiligen Geistes. Von dem
Moment an, als er ganz schüchtern zu unserer StraßenKirche kam, bis er plötzlich
im Gottesdienst seine Hand erhob und ein Übergabegebet sprach, ist sehr spannend.

Georg H. berichtet von der Aktion:
"Von Mittwoch, den 25. Juni bis einschließlich Samstag, den 28. Juni war
Pastor Even Walter Grüner und sein Team auf seiner Tour quer durch ganz
Deutschland, nach seinem Besuch im letzten Sommer, zum zweiten mal mit
seiner "Straßenkirche" in der über tausendjährigen, historischen Reichsstadt
Quedlinburg tätig.

Als Mitglied und Mitarbeiter der jungen, seit gut drei Jahren in Quedlinburg
im Aufbau befindlichen Pfingstgemeinde, erlebte ich mein Dabeisein in diesen
Tagen als spannendes geistliches und zwischenmenschliches Erlebnis.

Die Zeltkirche war für 4 Tage im Herzen der Stadt, auf dem Marktplatz, umgeben
von herrlichen, renovierten und restaurierten Fachwerkbauten aufgestellt. An zwei
Tagen sprudelte und quirlte das Marktleben um uns herum. Viele Menschen
(Einheimische und Besucher aus nah und fern) blieben stehen und schauten erstaunt
und interessiert auf uns und die aufgebauten Fleier und Bücherstände. Einige kamen
näher, schauten sich die ausgelegten Bücher an und begannen zu fragen, wer wir sind
und was wir tun. Es ergaben sich vielfach gute Gespräche, bei denen den Menschen
unter anderem von "Jesus" und seinen Erlösungstaten erzählt wurde und welche
Bedeutung die Beschäftigung mit der "Heiligen Schrift" für uns Menschen hat.

Etliche Besucher öffneten sich und begannen von Ihren Ängsten, Sorgen und
Krankheiten zu erzählen. Oft konnte mit diesen Menschen gebetet werden und
sie erhielten Frieden, Freude und es ging ihnen danach besser. Auch bei den
ausgelegten Schriften und Büchern war fast immer etwas Passendes zum
Weitergeben dabei. Vielfach kamen einige der Personen an den nächsten Tagen
noch öfters vorbei.

Die Spioniermission ist und war ein Geschenk für diese Stadt, die Menschen
und auch für die Christengemeinden der Stadt und Umgebung".


Pastor Rolf W. berichtet:
"Es war wieder schön, mit der Straßenkirche auf dem Markt zu stehen. Mir
macht es immer Spaß, mit neuen Menschen Kontakt aufzunehmen. Wir haben viele
gute Gespräche geführt und viele Menschen zu unseren Versammlungen
eingeladen.

Die Menschen haben Interesse am Glauben, und Freitag Abend hatten sich sogar
einige im Lobpreisabend versammelt, die nicht zur Gemeinde gehören.
Ein junger Mann hat sein Leben Jesus übergeben, 3-4 Menschen haben zum
ersten mal ein offizielles Übergabegebet gesprochen. Ich bin gespannt, was
Gott mit diesen Menschen vor hat. Es ist immer spannend, wenn ein neues
Leben anfängt". Am 6. Juli haben wir wieder Taufe. Einige Neubekehrte werden
mit Christus begraben".


Danke für Deine Fürbitte - für Quedlinburg!

Dein StraßenKircheteam in Quedlinburg:
Rolf W. und Team, Quedlinburg
Eberhard T., VM Aalen
Lill-Enid & Even Walther Grüner, Pastor und Missionar