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Die StraßenKirche in Quedlinburg!

Eine herrliche Stadt im Osten von Deutschland. Mit Umgebung ca. 70 000 Einw.
und seit 1994 Welt Kulturerbe (Unesco) mit mehr als 1300 wunderschönen
Fachwerkhäusern. Ich sage es Euch gleich: "Ich liebe die deutschen Städte. Die
eine ist schöner als die andere. Am liebsten würde ich überall wohnen".
Eine alte Frau mit fast 90 Jahre übergibt ihr Leben Jesus. Baptist D. betet mit ihr
und singt der alten Dame zwei alte Pfingstlieder ins Ohr (Wenn Friede mit Gott).
Sie weint und sagt: "In so einer Atmosphäre möchte ich sterben!".

Täglich von 10 bis 17 Uhr wurde unsere StraßenKirche auf- und abgebaut.
Tausende von Menschen, auch viele Touristen laufen vorbei. Viele kommen rein
zu uns und wollen über Gott, die Welt, die Kirche und den Papst sprechen. Wieder
haben sich Menschen für Jesus entschieden und durch Fürbitte und Gespräche
Gottes Kraft zu Geist, Seele und Leib erfahren. Unser Tagesbuch ist voll mit
Erlebnissen, die das Team mit Menschen hatte.

Die neue Pfingstgemeinde vor Ort ist eine gute Ergänzung zur Baptisten- und
Adventisten-Gemeinde in der Stadt. Das Missionarehepaar Helena und Rolf W. ist seit
einige Monaten in Quedlinburg. Zusammen mit dem Ehepaar und Schlüßelpersonen
Krebs und Haas machen sie eine starke Arbeit vor Ort. Einige haben sich schon bekehrt
und regelmäßige Gottesdienste finden statt.

Pastor Rolf W. schreibt:
Ich möchte dir und euch danken für die Tage hier in Quedlinburg. Es war eine schöne
Zeit und ich hoffe, dass ihr es genau so fandet. An dem Gottesdienst am  Samstag waren
wir mit Kinder 34 Gottesdienst-Teilnehmer. Das ist Rekord für einen normalen Gottesdienst
bei uns. Es waren zwei ganz Fremde da plus die Familie von Gabi, d.h. Christoph, Bianka
und Melanie. Die ganz Fremden waren eine Frau aus der Stadt und ein Mann Namens
Andreas. Mit Andreas habe ich einen Glaubensgrundkurs angefangen und er war gestern
wieder im Gottesdienst. Ein paar Begegnungen mit Rechtsradikalen, die Stinkbomben in
unsere StraßenKirche reingeworfen haben, hat nicht unsere Laune verdorben. Dazu war
die geistliche Atmosphäre stärker als die dunkle Mächte.
Die Zeit für Quedlinburg und Deutschland  ist da!


Manfred O. schreibt:
Für mich aber auch als Gruppe in Quedlinburg ist der Einsatz eine große Bereicherung
und Ermutigung. Es hat uns geholfen, die neu gegründete Gemeinde bekannt zu machen.
Ich bin überzeugt, dass der Einsatz mit der StraßenKirche bleibende Spuren in unserer
Stadt hinterlassen wird"

 

Dein StraßenKirche-Team in Quedlinburg:
Eberhard T., VM, Aalen
Lydia und Baptist D., FGBM und FCG Lichtenfels
Manfred K., Quedlinburg
Georg H., Quedlinburg
Helena und Rolf W., Quedlinburg
Lill-Enid & Even Walther Grüner, Pastor und Missionar