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SpionierMission in Waltershausen

Während der SpionierMission in Waltershausen (10 000 Einw.) letzte Woche
haben insgesamt zwölf Personen ein Übergabegebet gesprochen und ihr Leben
Jesus übergeben. Wir sind überzeugt, dass sie eine starke Begegnung mit
Gott erlebten und dass wir eine wichtige "Station" in ihrem Leben sein dürften.
Die Menschen in Osten Deutschlands sind nicht nur enttäuscht und frustriert,
sie sind auch hungrig und auf der Suche nach geistlichen Werten. Wir haben
für zahlreiche Menschen gebetet, die Tränen floßen und wir konnten ihnen den
Weg zu Jesus zeigen.

Die Schlüsselpersonen der geplante Pfingstgemeinde in Waltershausen, Elfi und
Jürgen P., sind hoch motiviert und fest überzeugt, dass in Waltershausen
bald eine Gemeinde gegründet wird.

Elfi und Jürgen P. berichten:
Wir waren gespannt, was wird das sein, wie wird das gehen und wie werden
die Menschen reagieren. Schon die Vorbereitung und Organisation war voller
Überraschungen. So wussten wir am Vortag noch nicht, ob wir die beantragten
Genehmigungen erhalten werden. Es kam anders, als wir dachten. Die
Stadtverwaltung erteilte nur für einen Markttag die Erlaubnis. Wohin an den
anderen Tagen, war die Frage?

Wir starteten auf dem Parkplatz des REWE-Marktes. Das Wetter war herrlich
und wir waren voller Erwartungen auf die Begegnung mit den Menschen. Und es
kam zu den ersten guten Gesprächen. Ein Mann, mit Vornamen Klaus, sagte
uns: "Ich sah den Hänger mit der Aufschrift: "Die Bibel, mehr als Worte" und
wusste ich muss dahin." Er berichtete von seinen Enttäuschungen von seiner
Suche nach dem Leben. wir konnten für ihn beten.

Am zweiten Tag, ging es dann richtig los. Wir waren auf dem Markt. Menschen
kamen, wir konnten mit ihnen reden, beten und auch zum neuen Leben führen.
Es war einfach begeisternd. Gott wirkt mitten im Alltag, dort wo es keiner
erwartet. Die Menschen sind offen und warten auf darauf abgeholt zu werden.
Die Arbeit in Walterhausen wird stark unterstützt von der Gemeinde in
Langensalza und Pastor Manfred O. mit Team.

Manfred O. schreibt:
Die Erfahrungen mit der Straßenkirche in Waltershausen waren für uns eine
starke Ermutigung. Entgegen allen Aussagen von Kirchenvertretern, die
sagten, Waltershausen wäre harter Boden, fanden wir so viele offene Menschen
vor. Ein Beispiel war ein älteres Ehepaar. Sie waren nach dem Einkauf gerade
dabei ihre Lebensmittel ins Auto zu packen, als ich und ein Bruder die
Blicke der Frau bemerkten. Sie drückten etwas Fragendes aus. Gleichzeitig
hatten wir den Impuls auf sie zu zu gehen. Mein Begleiter schenkte ihnen
etwas zu lesen und schnell waren wir in einem Gespräch, das große Nöte zu
Tage brachte. Sie waren absolut offen. So konnten wir mit Ihnen bezüglich
ihrer Nöte beten und beide im Gebet zu Jesus führen. Bewegt und glücklich
fuhren sie davon. Ebenso glücklich waren wir. Viele solcher Begegnungen haben
uns ermutigt, die Menschen mit Gottes Augen zu sehen und ihnen mit Offenheit
und Glauben, und in der Liebe Christi zu begenen. Wir glauben, dass das Feld
reif zur Ernte ist, auch im Osten Deutschlands. Möglicherweise ist ein Ergebnis
dieses Einsatzes, dass wir uns selbst für unsere Region eine Straßenkirche zulegen
werden.


Dein SpionierTeam in Waltershausen:
Elfi P., Waltershausen
Jürgen P., Waltershausen
Manfred O. und Team, Langensalza
Lill-Enid & Even Walther Grüner, Pastor und Missionar