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23. bis 26. Juli 2009 - Die Straßen-Kirche in Beilngries

Vorschau:
Aktionen in der Stadtmitte und Gottesdienst am Sonntag. "Beilngries hat knapp 10.000 Einwohner
und 275.779 Gästeübernachtungen jährlich. Eine katholische, eine evangelische Kirche und einen Königreichsaal. Bisher gibt es keine Freikirche! Beilngries braucht Jesus! Beilngries braucht eine
Freikirche! Wir wollen die erreichen, die auf der Suche sind und noch keine geistliche Heimat
gefunden haben." Muttergemeinde: FCG, Ingolstadt

Nachlese:
Ich habe mich in so manche Stadt verliebt, bin aber der Meinung, noch fehlt das allerschönste:
die herrliche und attraktive Gemeinde Jesu Christi! Sie muss gepflanzt und gebaut werden!
Durch uns! "Steh auf Gemeinde Jesu!".

Wir waren in Beilngries. Diesmal war die Strassen-Kirche direkt vor der katholischen Kirche
gestanden, die uns auch den Strom "spendeten". Die Stadt war voll von Einheimischen und Touristen!

Pastor Jürgen Weingart, FCG Ingolstadt
Ich kann das nur bestätigen. Es war echt eine sehr positive Erfahrung für mich mit der Straßenkirche zusammenzuarbeiten. Auch die unterschiedlichen Methoden, die die Leute vom Team angewandt
haben, je nach Persönlichkeit. Besonders auffällig war die Offenheit der Kirchen in Beilngries aber
auch die Beteiligung von Geschwistern aus verschiedenen Orten und Gemeinden, die uns unterstützt
haben. Positiv habe ich auch die Offenheit von Kindern erlebt und auch von Menschen für die ich
persönlich um Heilung beten konnte.

In Beilngries ist schon ein gutes Potential für eine Gemeindegründung vorhanden. Die "Einheimischen" haben sich insgesamt noch etwas reserviert gezeigt, so dass ich denke, dass wir diese Aktion
unbedingt noch mal wiederholen sollten und vor allen Dingen länger... Klasse fand ich auch die Zusammenarbeit mit dem Gasthaus Krone, sowie den abschließenden Gottesdienst. Ein junger Mann
gab in diesem Gottesdienst sein Leben dem Herrn.

Matthias und Waltraud Ebschke, Hauskreis Beilngries:
Straßenkirche in Beilngries, etwas neues, bisher einmaliges.
Donnerstag: die Leute waren noch sehr reserviert. Sie haben uns beobachtet und viele wußten mit
uns nichts anzufangen. Der Standort vor der katholischen Kirche war sehr gut und Strom umsonst
gab es auch.

Freitag: die Atmosphäre war immer noch sehr angespannt, einige die uns am Donnerstag besucht
haben, kamen auch am Freitag. Einige Geschwister aus der FEG Ingolstadt, ein Missionar aus
Kehlheim, eine Gruppe aus Amberg und ein Pastor mit einem Bruder aus Schrobenhausen, kamen
um bei der Straßen-Kirche zu dienen.

Samstag: es war Bauernmarkt um die Straßen-Kirche, die Atmosphäre hellte sich auf. Leute vom
Vortag kamen auch wieder, es gab erste Durchbrüche. Die Gespräche liefen besser und es war eine
erste Offenheit zu spüren. Viele Geschwister aus unserer Muttergemeinde der FCG Ingolstadt waren
die ganze Zeit zu unterschiedlichen Zeiten zum dienen bei uns am Stand.

Sonntag: der Abschlußgottesdienst im Gasthaus Krone, ca. 70 - 80 Personen, die meisten hatten
sich aus der 37 km entfernten Muttergemeinde aufgemacht zu dienen bzw. mitzufeiern. Es gab
zwei Lebensübergaben.

Es wurde in den letzten Tagen viel Samen gesät. Wir hoffen, dass er auf fruchtbaren Boden gefallen
ist. Wir beten, dass unser Herr uns noch mehr Türen öffnet und den Samen in den Herzen der erreichten Menschen aufgehen läßt.

Sicherlich muß in Beilngries noch weiter gepflügt, gesät und gejätet werden.
Ich bin jedem, der uns an diesen Tagen geholfen hat von Herzen Dankbar!
Viel ist geschehen, vieles in der unsichtbaren Welt, möge es bald sichtbar werden!

Baptist Deuber von FCG Lichtenfels u."Christen im Beruf"

Weil Beilngries eine sehr katholische u. konservative Kleinstadt ist, hat mich die Resonanz bei den
Menschen die wir angesprochen haben positiv überrascht. Mit 14 Personen konnte ich beten, wovon
6 Personen davon eine Entscheidung für Jesus getroffen haben, die sich auch das Evangelium erklären ließen. Aber auch den Anderen wurde das "Bekehrungsgebet" erklärt, die es allein zu Hause beten
wollten. Einladungen, Schriften und Kontaktadressen würden jeweils mitgegeben. Auch in einem
Geschäft durfte ich beten. Ein Mann, den ich ansprach, hat uns als Sekte bezeichnet- nach kurzem
Gespräch ließ er für sich beten u. war total verändert. Eine Frau, sehr kath. hat sich mit 85 Jahren ganz
bewußt Jesus ausgeliefert und hat uns gleich eine Geldspende gegeben. 2 Krebskranke ließen w. ihrer
Krankheit beten u. haben sich bekehrt. 1 Mann (bekennender Gotteslästerer u.Spötter) ließ nach kurzem Gespräch für sich beten, darauf brachte er mir 2 wertvolle Geschenkartikel von zu Hause und sagte:
"Das was Du für mich jetzt getan hast (das Gebet) ist nicht mit Geld zu bezahlen.Er war dankbar und
schon positiv verändert. Eine Frau, auf der Durchreise, hat Theologie studiert, lebt in Sünde und war
auch nicht wiedergeboren. Ich durfte sie zu Jesus führen. Anschließend sagte sie selbst:"Das war kein
Zufall, daß sie gerade heute nach Beilngries kam. etc, etc,etc.
Es hat sich wieder mal rentiert - danke liebster Herr Jesus!!

Dein StrassenKircheteam in Beilngries:
Pastor Jürgen Weingart und Team, Muttergemeinde in Ingolstadt
Waltraud und Matthias Ebschke, Hauskreis Beilngries
Angelika Greulich, Baptistengemeinde Schwäbisch Hall
Eberhard Triebel, Hoffnung für Alle Aalen
Baptist Deuber, FCG Lichtenfels + Christen im Beruf Deutschland
Tagesgäste aus: Amberg, Schrobenhausen, Kehlheim, FEG Ingolstadt und FCG Ingolstadt
Even Walther & Lill-Enid Grüner (Gemeindegründungswerk Bayern)