Liebe Missionsfreunde für Deutschland,

wieder dürfte das StraßenKircheteam in Neuburg/Donau sein!

 

Baptist Deuber:
Durch die Gnade Gottes und die Gebete der Wunderbaren Geschwister vor Ort, durfte ich
mit 9 Personen ein "Entscheidudsgebet für Jesus" beten und  17 Personen waren gerne
bereit, für ihre div. Anliegen, Fürbittegebete zu akzeptieren. Natürlich wurde das Evangelium
diesen Menschen in Wort oder Schrift auch mitgeteilt und entsprechende Unterlagen
mitgegeben, um sich zu Hause auch noch alleine zu Jesus bekehren zu können. Die
meisten Gesprächspartner bekamen eine Kontaktadresse von unseren einheimischen
Geschwistern mit. 3 Personen kamen Abends gleich zum Hauskreis und einer am Sonntag
mit zum Gottesdienst  1 Theologiestudentin (angeh. evang.Pfarrerin) hat sich bewußt zu
Jesus bekehrt. Anschließend nahm ich ihr das Versprechen ab, sich ihren kindlichen Glauben
nicht "Wegstudieren" zu lassen. Ein Atheist (Ronny aus der ehem.DDR) übergab 1/2 Stunden
nach unserem Gespräch sein Leben in Gottes Hand. Später grüßte er mit Hup-und Winkzeichen
aus seinem Stadtbus, den er chauffiert. Eine Frau aus Nürnberg kam zum Sammeln für
krebskranke Kinder nach Neuburg. 1/2 Stunde vor ihrer Rückreise bekam ich den Eindruck sie
anzusprechen. Sie folgte unters Zeltdach, erzählte daß sie sehr kath."Muttergottesanhängerin"
sei. Nach Erklärung von div. Bibelstellen, übergab auch Sie ihr Leben den HERRN Jesus Christus
und würde danach gleich abgeholt mit einem Bus zurück nach Nürnberg. Diese 1/2 Stunde war
ihre Chance. Zufall??? Nein!!! Es gäbe noch so viel zu erzählen. Gott ist gut!!! 

 

Alfred Wolf (Leiter vor Ort):
Von Donnerstag bis Sonntag hatten wir mitten im Herzen Neuburgs wieder Gelegenheit mit
etlichen Menschen zu sprechen. Einige von ihnen waren sehr offen und nahmen gerne das
Angebot des persönlichen Gebets an. Ein "Dauer-Gast" der Straßen-Kirche war Nicole. Sie geht
zu den Zeugen Jehova. Am Donnerstag hatte sie noch heftig für die Zeugen Jehova und gegen
das Evangelium argumentiert. Am Freitag war sie fast den ganzen Tag am Stand und sichtlich
von der Liebe Gottes berührt. Sie teilte uns offen ihr Leid mit ihrem Ehemann und ihrer
Gemeinschaft mit. Wir konnten mehrmals mit ihr beten. Am Freitagabend besuchten ein Mann
und zwei Frauen, die zuvor auf der Straße eingeladen  wurden, den Hauskreis. Sie waren ganz
besonders von Gottes Handeln im Leben von Baptist beindruckt. Was sie auf alle Fälle
mitnahmen: Gott lebt und verändert Leben. Danke Jesus !!!