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24. - 27. Mai 2012 - Die Strassen-Kirche in Eichstätt 

Eichstätt ist eine Große Kreisstadt in Oberbayern und hat etwa 18.000 Einwohner mit Umgebung.

In der letzten Volkzählung aus dem Jahr 1987 waren 85,6 % der Bevölkerung
römisch-katholisch und 9,4 % evangelisch. 5% gehörten einer anderen oder
keiner Glaubensgemeinschaft an.

Die Strassen-Kirche war schon mehrmals in der Stadt und hat interssante Begegnungen
mit Menschen erlebt. Wann kommt die erste Freikirche nach Eichstätt?
Muttergemeinde für das Projekt in Eichstätt: Freie Christengemeinde, Weißenburg

BERICHT:

Liebe Missionsfreunde,

wer es liest, wird es nicht bereuen!!

Nachdem wir zwei Tage in Eichstätt waren,

sagt Pastor Markus Eugster:

"..die Zeit in Eichstätt am vergangenen Donnerstag und Freitag war sehr besonders für mich. Wir hatten sehr gute intensive Gespräche, wo der Herr mächtig gewirkt hatte. Eichstätt ist keine religiöse Hochburg, nein Sie ist offen für Jesus!! Am Freitagabend waren ca. 15 neue Besucher im Gottesdienst. Preis dem Herrn! Ab dem 3.Juni beginnen wir mit wöchentlich Gottesdienst in Eichstätt.

Miriam und Johnny Pettersen berichten:

Eichstätt, eine Stadt mit Theologie und viele Priesterstudenten aus ganz Europa. Jesus sprach in Joh. 5, 39 - 40 die damalige religiöse Leiter an und sagte : "Ihr forscht in den heiligen Schriften und seid überzeugt, in ihnen ist das ewige Leben zu finden - und gerade sie weisen auf mich hin. Aber ihr seid nicht bereit, zu mir zu kommen, um das Leben zu finden".

Ein Mensch kann sein ganzes Leben die Bibel lesen, aber nur der Heiliger Geist kann die Buchstaben lebendig machen und Herzen verändern. Für mich scheint es, dass die meisten Bürger in Eichstätt streng katolisch sind, sie kamen sogar zu der StrassenKirche mit böse Worte und mit der Faust ausgestreckt - um dieser "Jesus-Sekte", so haben sie uns genannt, wegzujagen.

Menschlich gesehen, standen wir vor eine unmögliche Aufgabe. Aber von durchdringendes Gebet und die Leitung des Heiligen Geistes und ein sehr großes Team von der Muttergemeinde in Weißenburg, wurde es uns bestätigt:

KEINE STADT IST ZU SCHWIERIG FÜR GOTT!

Mehrere religiöse Menschen mußten ihre Kritik aufgeben und viele überzeugte Atheisten mußten ihre "Waffen" niederlegen und ihre Skepsis "schlucken" - als sie mit ihre eigenen Augen Gottes Herrlichkeit sahen. Auf eine übernatürliche Art und Weise gab uns der Heiliger Geist starke und intensieve Gespräche mit Menschen, einige haben sich bekehrt, andere wurden geheilt.

Andrea, eine ehemalige Reiki-Meisterin von Eichstätt, hat sich vor 4 Monate zu Jesus bekehrt. Sie ist jetzt wie ein Magnet in der Stadt, sie strahlt eine Jesus-Begeisterung und Enthusiasmus aus und ist eine leidenschaftliche Christin - UND EINE SCHLÜßELPERSON für das Reich Gottes in der Stadt.

Die StrassenKirche hat dieses mal in Eichstätt Wellen geschlagen und der Hauskreis ist überglücklich. Zusammen mit der Muttergemeinde in Weißenburg, geht die "Hauskreis-Gemeinde" ab Juni mit regelmäßige Gottesdienste in die Öffentlickeit.

Günter Gegerle, FCG/München:

Ein starkes Team, nicht nur an Anzahl (17), sondern auch in der geistlichen Einheit. Die große Einsatzfreude des gesamten Teams, geprägt von Liebe, Zeugnisgeben und Gebetsdienste für die Straßen – Passanten hinterließen bei mir starke Eindrücke und große Dankbarkeit. Es gab einige Bekehrungen. Die Bekehrung einer jungen Frau, die in der darauffolgenden Nacht das gesamte NT durchlas und am nächsten Tag den Wunsch äußerte sich so bald als möglich taufen zu lassen, war ein besonderes Highlight. Ebenso die mutige Botschaftsweitergabe an einen extrem atheistischen reichen Stadtbürger. Mit einem gesegneten Abschluss – Gottesdienst endete unser Einsatz. Ich bin überzeugt, dass in Eichstätt in absehbarer Zeit eine lebendige Gemeinde entsteht.

Klaus Püplichhuisen/Missionar/Kelheim:

es waren wunderbare Stunden an diesen Maitagen in Eichstätt auf dem Marktplatz. Gespräche mit dem Wachtturmzeugen aus Tansania, mit dem jungen Kosovaren aus Prischtina, der uns überzeugen wollte, dass der angesagte Fürsprecher in Johannes 16,13-14 auf Mohammed zu deuten sei, oder mit den älteren Menschen, die meinten: Ich bin katholisch getauft und bleibe auf immer katholisch, usw. Es hat mich auch neu belebt, wieder mehr mit dem Evangelium auf die Straße zu gehen.

Soweit, liebe Missionsfreunde! Danke, dass Du dieser Zeilen gelesen hast.

Hat Deine Gemeinde auch eine StrassenKirche? Oder seid Ihr nur eine "Big Brother Gemeinde" - wo alles innerhalb von 4 Wände läuft?

Dein StrassenKirche-Team in Eichstätt

Team Weißenburg, Team Eichstätt, Johnny und Miriam Pettersen, Klaus Püplichhuisen