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Informationen: Von 20. bis 23. Oktober ist die Strassen-Kirche erstmals in Fuchsstadt bei Hammelburg.

"Ein paar Eckdaten zu unserer Gemeindegründung: Wir sind im Augenblick 14 eingetragene Mitglieder; zu unseren Gottesdiensten kommen zwischen 15 und 30 Personen.
Die Anfänge gehen bis 2002 zurück: Damals haben wir einmal Gottesdienst im Monat gefeiert, seit zwei Jahren treffen wir uns jeden Sonntag zum Gottesdienst;: außerdem unter der Woche in zwei Hauskreisen.
Von der anfänglichen Mannschaft sind nur noch ich und ein Bruder dabei.
Als Leiterin bin ich seit nunmehr drei Jahren eingesetzt. Ich teile mir die Aufgaben mit zwei weiteren Geschwistern. Seit einem Jahr besuche ich als Kandidatin die Bibelschule auf Beröa". Jutta.

Bericht:

Liebe Missionsfreunde,

> Wir sind neu ermutigt und erfrischt (Jutta aus Hammelburg) Die

> Lebensveränderung einer Frau (Miriam und Johnny) Was die Tageszeitung

> schreibt (Redaktör Wolfgang Dunnebier)

< Es ist ermutigend mit welche Hingabe hier umermüdlich..... (Pastor

Röttger)

> die letzte Aktion im 2011 > 2012

JUTTA Dünnebier: Wir sind Gott sehr sehr dankbar für die Tage mit dem wunderbaren Team der Straßenkirche hier in Hammelburg (Muttergemeinde "Lebendiges Wort Würzburg) mitten auf dem Marktplatz. Wir können sehen, dass Gott im Saaletal mit seiner Retter-Kraft da ist und wirkt. Wir erwarten Großes von ihm!

Ganz besonders liebevoll und stark sind auch wir in diesen Tagen als Gemeindegründung gestärkt und gesegnet worden. Wir sind neu ermutigt und erfrischt und Gott hat uns mit einem noch viel größeren Hunger nach seiner Herrlichkeit und Gegenwart beschenkt. Wir sind sehr dankbar und beeindruckt von der Arbeit und der Liebe unserer Geschwister von der Straßenkirche und freuen uns auf ein Wiedersehen im kommenden Jahr.

JOHNNY UND MIRIAM, Norwegen, jetzt Deutschland: Es war uns eine große Freude die "kleine" aber sehr mutige und kühne Gemeinde in Hammelburg zu unterstützen. Unser Ziel war; Jesus und die junge Gemeinde in der Stadt bekannt zu machen. Viele Neugierige kamen auf uns zu und viele sagten ganz schnell - "keine Interesse" oder "ich bin katolisch". Als wir ihnen erklärten, es geht nicht darum, zu welche Kirche wir gehören, sondern, dass wir die Person kennen, der den Weg in den Himmel ist, bekamen wir mit jung und alt viele interessante und spannende Gespräche - ich (Miriam) konnte sogar ein tiefes Gespräch mit einem katholischen Pfarrer aus Sri Lanka führen (Ortspfarrer i e. Dorf). Ich erlebte es sehr stark, als ich eine Frau zu Jesus führen konnte, eine andere Frau besuchte den Gottesdienst am Sonntag zum ersten mal. Sie sagte, "ich spüre schon eine radikale Lebensveränderung, etwas neues in mir". Miriam: Wir schämen uns nicht über das Evangelium, das ist die Botschaft, die eine starke Wirung hat".

Die Tageszeitung (Bild fehlt)

Menschen ermutigen

Straßenkirche noch am Samstag am Marktplatz

HAMMELBURG (wd) Gelegenheit zur Einkehr und zu Gesprächen über Gott will die Straßenkirche auf dem
Hammelburger Marktplatz geben. Drei Tage, und noch am Samstag von 9 bis 13 Uhr, steht das blaue Zelt, das Pastor Even Walther Grüner zusammen mit einem dreiköpfigen Team aufgestellt hat. „Wir sind hier, um Menschen zu ermutigen und ihnen eine gute und positive Nachricht von Gott weiterzugeben“,
sagt Grüner. Angeschlossen ist das Projekt Straßenkirche Deutschland dem Bund Freikirchlicher
Pfingstgemeinden. Sie kam auf Einladung der Freien Christengemeinde Saaletal (FCG) in die Stadt. Den Abschluss des Besuchs bildet ein Gottesdienst am Sonntag um 10 Uhr in den Gemeinderäumen
in Fuchsstadt, Industriestraße 6. Weltweit seien die Pfingstgemeinden mit mehr als 600 Millionen Zugehörigen die größte evangelische Konfession. In Deutschland gebe es 700 Gemeinden. „Wir erheben keinen Absolutheitsanspruch und legen Wert auf freundschaftliche Beziehungen und gemeinsame Aktionen mit anderen Christen“, betont Grüner.

Even: Die Aktion in Hammelburg, war die letzte Aktion in 2011. Für unser Team war es ermutigend, die vielen starke Frauen in der junge Gemeinde zu erleben. Sie haben eine Gemeinde gegründet - und warten nicht nur auf einen Durchbruch für das Evangelium - sondern auch, dass ihre Männer und Kinder gerettet werden. Unser größter Respekt für diesen Dienst. Es ist uns eine große Ehre solche Gemeindegründungsprojekte dienen zu dürfen.

Und jetzt wir das Strassenkirchejahr 2012 geplant!

Dein Strassenkircheteam in Hammelburg

Team Hammelburg, Stefan Möhle, Buchen, Eberhard Triebel, Aalen, Miriam und Johnny Pettersen, Schwabmünchen und Even Walther Grüner

Gerhard Röttger: "Die Gemeindegründung in Hammelburg wir vom Gemeindgründungswerk Bayern Nord unterstützt. Netzwerkleiter Gerhard Röttger

schreibt: " es ist ermutigend mit welche Hingabe hier umermüdlich versucht wird, Menschen mit dem Reich Gottes bekannt zu machen.

Jutta Dünnebier und ihr Team sind hier ein echtes Vorbild. Danke auch an Even und sein Team für die Unterstützung."