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SK-Aktion Nr. 2 

News von der Strassenkirche - unbedingt lesen!

 
Pastor Frank Uphoff: "Öffnet Gott in dieser Stadt eine Tür für Gemeindeneugründung?" (siehe Anhang) 
Pastor Frank Uphoff: "Zum ersten Mal sind sie bei der Straßenkirche mit dabei: Johnny und Miriam aus Norwegen" (siehe spannende Bericht im  Anhang)
 
Kelheim – Straßenkirche vom 12. bis 14. Oktober 2011

Pastor Jörg Delekta, München:
 
Nach vier Monaten war die Straßenkirche zum zweiten Mal in Kelheim. Bei unserem ersten Besuch der Straßenkirche in dieser wunderschönen Stadt an der Donau war das Interesse so groß, dass wir sofort wussten, wir sollen wiederkommen. Diese Stadt braucht eine Gemeinde. Am Schluss dieser Tage haben wir einen gemeinsamen Gottesdienst im Gasthaus Sperger gefeiert. Irgendwie wusste ich, dass dieser Straßenkircheneinsatz Schlüsselpersonen für Kelheim zusammenbringen würde. Genau das geschah dann auch. In unserem gemeinsamen Gottesdienst kam es zu einem Treffen mit verschiedenen Geschwistern, die teilweise schon lange dafür beten, dass in Kelheim eine Gemeinde gegründet wird.
Es war ein Moment, an dem Geschichte geschrieben wurde. Nach dem Gottesdienst gab es gute Gespräche. Der Wirt und die Bedienung haben im Nebenraum gesessen und der Anbetungsmusik gelauscht. „Wir dürfen wiederkommen“ sagten sie. Das werden wir. In Kelheim entsteht gerade eine neue Gemeinde. 

Günter Gegerle, München:

Bei diesem Einsatz standen mir stets die Worte Jesu vor Augen:
1."Ich bin gekommen um zu suchen und zu retten, was verloren ist"

2. Zu den Jüngern: "Ihr sollt Menschenfischer werden."
Diesen Sendungsauftrag verspürten auch wir als Strassenkirchen team intensiv und erneut in unseren Herzen. Mit großer Freude und Freimut gingen wir in Kehlheim in das "Erntefeld", um den Passanten die Frohbotschaft weiter zu sagen. Wir erlebten alle Facetten eines Strasseneinsatzes. In Erinnerung bleiben: eine große Offenheit, gute Gespräche, Gebet, Tränen der Freude, Ergriffenheit und Buße mit Hinwendungen zu Gott. Die Verteilung von Bibeln und wertvoller geistlicher Literatur unterstützten unseren persönlichen Einsatz.
Frank Uphoff (ohne Bilder) 

Platz für ein neues Stück Kelheim. - Diese Plakate kleben überall in der Stadt und drücken den Wunsch der Stadtverwaltung aus, was mit leerstehenden Häusern in dieser Stadt geschehen soll: Hier braucht es etwas Neues. Die Straßenkirche ist von Mittwoch bis Freitag dort. Auch durch sie soll Neues in Kelheim geschehen. Öffnet Gott in dieser Stadt eine Tür für Gemeindeneugründung? Aus der FCG-M unterstützen wir diese Aktion tatkräftig. Wir verteilen das Wort Gottes in kompakter Form, sprechen mit den Menschen, laden sie ein. Die Reaktion der Bevölkerung auf die Einladung bleibt hinter den Wünschen zurück. Der abendliche Gottesdienst im Gasthof ist trotzdem sehr gut und ein wichtiger Meilenstein in den Aktivitäten der Straßenkirche in Kelheim. Es war ein Segen, bei dieser Aktion in Kelheim teilhaben zu dürfen.

Der Missionar und seine potentiellen 'Erben' Zum ersten Mal sind sie bei der Straßenkirche mit dabei: Johnny und Miriam aus Norwegen. Schnell entwickelt sich ein herzlicher Kontakt zu beiden. Es ist wirklich gut, dass sie hier sind. Die deutschen Sprachkenntnisse sind bei Johnny zwar noch nicht perfekt, aber man spürt, dass sie eine Berufung für die Straßenkirche haben. "Wir wollen eine Multiplikation der Straßenkirche sehen. Unsere Mission hat ein Herz für Gemeindegründung in Europa - und in Bayern!" Klasse! Zunächst arbeiten sie mit Even Grün(d)er mit der Absicht, diese Arbeit einmal weiterzuführen. Ich bin gespannt, was aus der Arbeit der Straßenkirche in der Zukunft noch werden wird.

Christl Bauer:

Hallo ihr Lieben,

am Freitag (in Kelheim) während  der Lobpreiszeit hatte ich ein Bild von einem
schönen Stoffmuster, das zweifarbig (in Blau- und Rottönen) war und sehr schön
anzuschauen war.

Dann sah ich nur den Blauen Teil dieses Musters. Die roten Motive wurden dann
nach und nach dazu gedruckt. Das Einfarbige war ganz nett, aber als es zweifarbig war,
war es viel schöner.

Meine Auslegung: die erste Farbe sind die Christen, die es schon in Kelheim gibt
(vermutlich einige mehr, als an dem Abend anwesend waren). Die zweite Farbe
sind Menschen, die dazukommen werden (also Menschen, die noch errettet
werden), so dass etwas Schöneres entstehen kann.

Ich fand den Abend übrigens sehr gut und freue mich, dass ich an dem Tag dabei
sein konnte.


Dein Strassenkirche-Team in Kelheim
Miriam und Johnny Pettersen, Eberhard Triebel, Heidi Hermann, Alexander Aksanenko, Christl Bauer, Frank und Petra Uphoff, Baptist Deuber, Jörg Delekta, Günter Gegerle und Even Walther Grüner